Obwohl wir der Sprache der Mücken nicht mächtig sind und fortwährend nur ein hohes Summen und Sirren wahrnahmen, wenn sie vor allem in den Dämmerstunden in eine rege Konversation verfielen, war uns bald klar, um was es in den offenbar zahlreichen Workshops und Veranstaltungen ging.
Wir sind doch alle täglich unterwegs mit diesem herrlich vereinfachten Weltbild: Bodybuilder sind alle irgendwie tumb, Frauen mit hohen Schuhen sind etwas halbseiden, Arbeitslose suchen nur nicht richtig, Teeniemütter schaffen das nie…
Am Rande einer kriegerischen Welt lebt der arglose Waldgnom Knard… Knard ist ein zauberhaftes, interaktives Bilderbuch mit einem stimmungsvollen Erzähler für Kinder ab 5 Jahren.
Die Apotheke ist die Eisdiele des Winters. Dort trifft man sich, tauscht die neusten Krankheitsbilder aus und steht geduldig in der Schlange… Eva Unterburg auf Shoppingtour in der Apotheke
Neulich gab es einen Gesetzentwurf im finnischen Parlament, Schreibschrift an Schulen nicht mehr zu unterrichten und stattdessen die Tastaturkompetenz zu lehren. Eva Unterburg kommentiert den finnischen Weg.
Neulich war ich bei einem Workshop. Dieses Mal ging es nicht um Stimmbildung, Rhetorik oder Zeitmanagement, sondern ums richtige Schminken. Ein vielversprechendes Thema, das ich in meinem fortgeschrittenen Alter eigentlich schon lange selbst angehen wollte und das nun dank eines Geschenkgutscheins..
Mit 25 Jahren darf es schon geraume Zeit als mündiger Bürger zur Wahl gehen, alleine im Supermarkt Alkohol kaufen, hat ein eigenes Bankkonto und ist voll geschäftsfähig. Theoretisch könnte es bereits eine eigene Familie gründen und Kinder großziehen. Wären das dann kleine Karlsruher-Enkel?
„Endlich gibt es darum nun einen Verlag für unverkäufliche Bücher. Das wurde auch Zeit.“ Kolumnistin Eva Unterburg über Bücher und das Feiern von Jubiläen.
Ach ja, es ist Badewetter. Gleich morgen früh wird sich unsere Kolumnistin Eva Unterburg im Keller auf die Suche nach der Kühltasche machen, die sie vor Jahren in Italien gekauft hat…
Eva Unterburg ist irritiert. „…martialische Gesten, Männer zu Haufen geballt. Ich weiß, das sind grenzenloser Jubel, wilde Ektase und echte Lebensfreude. Aber, so sehr ich mich auch bemühe es zu vermeiden, Bildsequenzen vom Homo Heidelbergensis..“
Während ich diese Zeilen schreibe, ist mir irgendwie unwohl. Ein kurzes In mich-Hineinhorchen gibt Klarheit: Mir ist zu warm. Komisch eigentlich, denn ein Baumwollrolli samt Kuschelweste scheint für die ersten Januartage eigentlich angemessen…
Mütterherzen: Sind Sie eher der Hasen oder der Löwentyp? Das klingt jetzt nach Frauenzeitschrift und Quiz mit ankreuzen von A bis D; „weiß nicht“ wäre dort die Antwort E.
Neulich war ich ein einem Laden. Ein sehr schöner Laden mit allerlei Deko-Artikeln. Man fühlte sich wie im Inneren eines Kaleidoskops, überall Glitzer, Glimmer und herrlichster Firlefanz in den buntesten Farben.
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