10.000 Euro-Spende für Stationäre Jugendverkehrsschule Ettlingen

„Jedes verunglückte Kind ist eins zu viel“

Die Stadt Ettlingen, die Verkehrswacht im Stadt- und Landkreis Karlsruhe e.V. sowie die Verkehrspolizei haben eine stationäre Jugendverkehrsschule auf dem Gelände des Deutschen Roten Kreuzes in Ettlingen ins Leben gerufen. Der Übungsparcours bestehend aus Straßenkreuzungen, Zebrastreifen, einem Kreisverkehr sowie einer Verkehrsampelanlage wurde kürzlich offiziell eingeweiht. Letztere wurde von Siemens gespendet.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer Ampelanlage und der dazugehörigen Technik einen Beitrag zur Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen im Straßenverkehr und damit zu ihrer Sicherheit leisten können“, so Siemens-Vertriebsleiter Thorsten Müller anlässlich der Einweihung.

„Jedes verunglückte Kind ist eins zu viel“, so Ettlingens Bürgermeister Thomas Fedrow. „Daher sind wir sehr dankbar, dass Siemens in Ettlingen ein so wichtiges Projekt für Kinder und Jugendliche zur Verkehrserziehung unterstützt“.

Das interkommunale Gemeinschaftsprojekt der Städte und Gemeinden Waldbronn, Marxzell und Ettlingen ermöglicht praktische Radfahrprüfungen für etwa 30 Grundschulklassen aus der Region. Damit können pro Jahrgang rund 700 Schülerinnen und Schüler sowie weitere 100 Schüler der Förderschulen ihre Radfahrprüfung ablegen, die vom Land Baden-Württemberg für die vierte Klasse vorgeschrieben ist. Den Verkehrsunterricht führen erfahrene Polizeibeamtinnen und -beamte der Verkehrsprävention des Polizeipräsidiums Karlsruhe durch.


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