Dem Fahrrad gehört die Zukunft in Städten

200 Jahre machen Lust auf mehr

Trotz seines betuchten Alters ist das Fahrrad das Verkehrsmittel der Zukunft und genießt in Zeiten von Klimawandel und verstopften Straßen ein wachsendes Ansehen. Die Entwicklung hält dabei nicht still. In den nächsten Jahren werden Fahrräder Stadtbilder prägen.

Die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Fahrradjubiläum sind vorbei. Die Politiker haben ihre Reden gehalten, die Medien die Erfindung des Karlsruhers Carl Drais gewürdigt. In 50 Jahren treffen wir uns dann wieder. Bis dahin darf das Fahrrad gerne im Keller weiter verstauben. Falsch! Gerade in Zeiten, in denen namhafte Politiker den Klimawandel in Frage stellen und Automobilfirmen mehr durch gefälschte Abgaswerte auffallen als durch versprochene Entwicklungen bei der E-Mobilität, braucht es ein Fahrzeug, das auch symbolisch, aber vor allem praktisch für eine gesunde, klimaschonendere Mobilität steht.

Klar, die Präsentation des fliegenden Fahrrads und auch das Fahrrad aus dem 3D-Drucker klingen noch futuristisch, sind aber schon Realität. Bis allerdings solche Prototypen dann auch „massenmarkttauglich“ werden, wird noch einiges an Zeit vergehen. Aber vielleicht schweben wir ja in 50 Jahren mit dem Rad zum nächsten Jubiläum ein.

Thomas Geisler


Redaktion

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