„Print ist tot!“, so hört man allenthalben. Aus unserer Anschauung stimmt das aber keineswegs. Durch unsere Vertriebsstruktur können wir an jeder unserer rund 1.500 Verteilstellen jeden Monat sehen, wieviele KARLSRUHER KINDer mitgenommen wurden und die Menge anpassen. Wir registrieren keinen Einbruch bei der Abnahme, im Gegenteil: In 25 Jahren haben wir die Auflage oft erhöht und wir bemerken nicht, dass durch die rund 10.000 Zugriffe, die wir auf unserer Homepage mittlerweile monatlich verzeichnen können, weniger gedruckte Exemplare mitgenommen würden.
Klar, das Verbraucherverhalten ändert sich, auch viele junge Mütter lesen ihr KARLSRUHER KIND mittlerweile online. Geht ja inzwischen auch. In unserer Online-Ausgabe können wir jetzt Nachrichten veröffentlichen, die nach Redaktionsschluss eingehen und die im nächsten Monat schon wieder überholt wären. Das KARLSRUHER KIND ist damit tagesaktuell.
Und unsere Homepage entwickelt sich weiter. Demnächst wird es Kleinanzeigen mit Fotos geben und private Glückwunschanzeigen. Dort kann dann die Oma der Enkelin zum Geburtstag, zur Einschulung oder der Tochter zur Geburt gratulieren. Schließlich ist sogar noch eine kostenlose App geplant!
Neulich erzählte mir eine junge Mutter, dass schon ihre Mutter bei ihrer Geburt das KARLSRUHER KIND gelesen und sich dort wertvolle Tipps geholt habe. Die erste Generation von Kindern haben wir also schon begleitet. Wir freuen uns auf die nächsten.
Freuen Sie sich auf die nächsten 25 Jahre mit Ihrer regionalen Elternzeitung!.
