„Aschenputtel“ bei den Käuzen in der Waldstadt

Diese Geschichte gehört zu den bekanntesten Märchen der Brüder Grimm. Sie hat niemals ihre Faszination verloren, erzählt sie doch, wie aus einem Traum Wirklichkeit werden kann. Nach dem Tod der Mutter hat Aschenputtels Vater ein zweites Mal geheiratet. Die Stiefmutter hat selbst zwei Töchter. Die drei ziehen ein in Aschenputtels Elternhaus. Es könnte alles gut werden. Aber: auch der Vater stirbt und Aschenputtel bleibt alleine zurück – mit einer Stiefmutter, die sie wie eine Dienstmagd behandelt und zwei Stiefschwestern, die sie verachten und verspotten. Dieses Leben ist freudlos und man könnte es Aschenputtel nicht verdenken, wenn sie in tiefe Verzweiflung und Resignation verfiele. Aber sie hat einen starken Willen, eine sehr gute Freundin und nicht zuletzt die Tauben, die ihr zur Seite stehen und ihr immer wieder Mut machen. Die Begegnung mit dem Prinzen ist der Beginn der Wende: Aschenputtel leistet Widerstand und will nicht länger gehorsam sein. Sie scheitert beinahe an der Bösartigkeit ihrer Stiefmutter und Stiefschwestern. Die entscheidende Hilfe kommt zum Glück rechtzeitig – von überraschender Seite! (Pressetext: Die Käuze)

Und natürlich helfen die Kinder aus dem Publikum mit, alles zum bestmöglichen und „traumhaften“ Ende zu bringen! Aschenputtel, Märchen nach den Brüdern Grimm, geeignet ab 5 Jahren, ab 10. Januar bis 17. März, Do., Sa. und So., Beginn: 16:00 Uhr, keine Vorstellungen in den Faschingsferien. Weitere Infos unter: www.kaeuzetheater.de


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