Liebe Leserinnen und Leser,
bis zum Ostersonntag am 5. April ist nach der christlichen Liturgie Fastenzeit. Das kann man nun ernstnehmen oder es lassen. Aber ein bisschen Fasten oder zumindest Zurückhaltung kann ja nicht schaden. Und das muss sich ja gar nicht auf das Essen und Trinken reduzieren. So wäre beispielsweise doch auch einmal „Medienfasten“ (siehe Beitrag) eine gute Idee.
Weniger Fernsehen und weniger vor dem Computer sitzen, das wäre doch mal eine moderne Interpretation des Themas. Oder im März öfter mal auf das Auto verzichten und zu Fuß gehen und mit dem Rad fahren… Sie haben sicher noch viele ganz persönliche Ideen!
Übrigens vom Medienfasten ist Ihr KARLSRUHER KIND natürlich ausdrücklich ausgenommen.
In diesem Sinne erst einmal viel Spaß beim Schmökern!
Ihr Karl Goerner